Der Schulalltag muss anknüpfen an die Lebenswirklichkeit und Zukunftsperspektive der Schüler:innen der Ruhrstadtschule, damit sie befähigt werden, die Aufgaben des Erwachsenenalltags (Familie, Beruf, Freizeit und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben) bewältigen zu können – so dass sie „stark ins Leben“ gehen können. Daher ist es unabdingbar, Kontakte zu halten und zu pflegen.
Zur Förderung und Unterstützung unserer Schüler:innen erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und den Einrichtungen der Jugendhilfe (vor allem bei der Förderung von Schüler:innen mit besonders erschwerten Lebensbedingungen oder erhöhtem sozial-emotionalen Förderbedarf) sowie der Reha-Beraterin und anderen Ansprechpartner:innen der Agentur für Arbeit.
Bei Bedarf können wir auf ein stabiles Kommunikations- und Unterstützungsangebot von therapeutischen Einrichtungen der nahen Umgebung sowie der Polizei (Jugendkontaktbeamte) zurück greifen.
Die Vernetzung und Kooperation und die damit verbundenen Kontakte realisieren wir darüber hinaus u.a. in den folgenden Bereichen:
– Agentur für Arbeit (Reha-Beratung, je nach Förderschwerpunkt auch allg. Beratung)
– Berufsbildungswerke/ Bildungsträger (bbwe, ZAQ, Kolping, CJD …)
– Berufskollegs (Stadtmitte, Lehnerstraße, Gertrud-Bäumer-BK Duisburg)
– Betriebe aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung, Handel
– Gesundheitsamt, Integrationsfachdienst, Stiftung „Partner für Schule“, U25-Hau